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Der Volant ist der Stoffbesatz am äußeren Ende des Bezuges eines Sonnenschirms- oder segels, zumeist auch im selben Design wie der Bezug. In früheren Zeiten wurde der angenähte Besatz eines Kleides, der zur Zierde am Kleidersaum angenäht wurde, Volant genannt.

 

Die Streben eines Sonnenschirms sind die „Speichen“ über die das Tuch gespannt wird. Bei einem viereckigen Sonnenschirm wird zwischen langen und kurzen Streben unterschieden. Die langen Streben sind die Streben, die die Ecken miteinander verbinden. Die kurzen Streben verbinden die kurzen Seiten miteinander.

Mit dem Hebel eines Sonnenschirms bedient man den Schirm und meist steht an dem Hebel oder der Kurbel, in welche Richtung man hebeln oder kurbeln muss, um den Schirm zu öffnen oder zu schließen. Der Hebel steuert die Winde, die den Schirm unter Spannung setzt oder die Spannung raus nimmt.

Eine Tuchrinne ist ein Verbindungsstück, das zwei Sonnenschirme fest miteinander verbindet, wodurch der gesamte geschützte Bereich unter der Oberfläche trocken bleibt und das Regenwasser entlang der Außenseiten des Sonnenschirms abläuft. Tuchrinnen können für zwei oder mehrere Schirme verwendet werden, wodurch sich unendlich viele Möglichkeiten ergeben.

Ein Teleskopmast ist ein Mast der einfährt, sobald er ausgeklappt und ausfährt, sobald er eingeklappt wird. Diese Masten finden vor allem in der Gastronomie Verwendung, da man damit Sonnenschirme ein- und ausklappen kann, ohne die Terrassenmöbel umräumen zu  müssen.

Das Windventildach dient der Luftabfuhr, wenn Wind unter den Schirm weht. Dieses Ventil führt zu deutlich erhöhter Stabilität.

 

Die Wassersäule zeigt an, wie viel Wasser ein Schirm aushalten kann, bevor etwas davon durchdringt. Eine Wassersäule von 300 mm bedeutet, dass der Bezug erst wasserdurchlässig wird, wenn ein Druck entsteht, der einem Gewicht einer Säule aus Wasser von 30 cm Höhe entspricht. Die Wassersäule gibt also an, wie viel mm Wasser pro cm²auf dem Bezug liegen muss, bevor dieser durchlässig wird.

Auf einem multifunktionellen Sonnenschirmprofil lassen sich 1 bis 4 Sonnenschirme pro Mast montieren. Diverse Ausführungen und Kombinationen sind möglich und die Schirme sind einzeln bedienbar.

Der Grundanker ist eine in Beton gegossene Sonnenschirmbasis. Darauf wird der Mast des Sonnenschirms befestigt. Damit sparen Sie auf Ihrer Terrasse viel Platz ein. Ein Grundanker, sofern richtig angebracht, formt eine solide Basis für die Stabilität Ihres Sonnenschirms.

 

Ein Fliesenständer ist ein Sonnenschirmständer für den man sich entscheidet, wenn es nicht möglich oder nicht gewünscht ist, den Ständer fest zu verankern. Der Vorteil des Fliesenständers ist (bei den meisten Exemplaren), dass darunter Schwenkrollen befestigt sind, wodurch der Sonnenschirm im Ganzen bequem verschoben werden kann. Der Rahmen wird ohne Fliesen geliefert und in Abhängigkeit von der Größe können dazu die passenden Fliesen eingesetzt werden. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Fliesengröße Sie benötigen, beraten wir Sie gerne.


Eine Alternative zu dem Fliesenständer ist ein Füllständer, der mit Sand, Steinen und/oder Wasser befüllt und damit beschwert wird, damit der Sonnenschirm stabil steht. Unter einem Füllständer können keine Rollen befestigt werden, er kann also nicht verschoben werden. Allerdings wird ein Füllständer oft für leichtere Sonnenschirme genutzt, damit er dennoch einfach umgestellt werden kann.

 

Den Windstabilisator finden Sie bei den Solero Futura Sonnenschirmen. Es handelt sich um eine Verbindung von den Streben des Sonnenschirms zum Mast, wodurch ein freischwebender Sonnenschirm weniger wackelt und nicht umschlägt. Darüber hinaus steuern Sie mit diesem Element auch die Richtung und bestimmen somit die Ecke, in der der Sonnenschirm verbleiben soll.

 
Zum Mast schließen. Das Schließen des Sonnenschirms zum Mast hin bedeutet, dass es neben der Einklappbewegung auch zu einer seitlichen Bewegung kommt, so dass der eingeklappte Sonnenschirm neben dem Mast  hängt, sobald er geschlossen wurde (dieses System sehen Sie u. a. bei dem Solero Laterna Sonnenschirm). Ein Sonnenschirm der dieses System nicht hat, hängt an der Stelle wo er zuvor noch offen stand, dann auch dort gerade herunter (dieses System sehen Sie u. a. bei dem Solero Futura Zandvoort).


Abnehmbarer Hebel:  Mit dem Hebel des Sonnenschirms bedient man ihn und meist steht an dem Hebel oder der Kurbel, in welche Richtung man hebeln oder kurbeln muss, um den Schirm zu öffnen oder zu schließen. Der Hebel steuert die Winde, die den Schirm unter Spannung setzt oder die Spannung raus nimmt. Aber warum ein abnehmbarer Hebel? Vor allem für Gastronomiebetriebe ist es von Vorteil den Hebel bei größerem Besucherandrang abnehmen zu können, damit niemand versehentlich vor den Hebel stößt und damit den Sonnenschirm öffnet oder schließt.